Valle del Almanzora → Naturlandschaften

Olula del Río, Bergpark Pinatar
Urracal, Blick auf die Cerrá
Olula del Río, Cerrá
Olula del Río, Bergpark Pinatar Urracal, Blick auf die Cerrá Olula del Río, Cerrá

Die Region ist zwischen dem Gebirge Los Filabres, das wegen der vielen Wälder als Hauptlunge Almerías gilt, der Sierra de las Estancias und dem Gebirge von Lúcar, alle mit Buchen, Kiefern- und Steineichenwöldern, umgeben. Von hier aus erstrecken sich die schönen Naturlandschaften und wilden Winkel, in denen die Bächlein und Wasserfälle die großen Hauptdarsteller sind, zu den verschiedenen Ortschaften des Bezirks, eine Attraktion für die Liebhaber der Natur und Umwelt.
In Olula del Río kann man zum Beispiel wandern und so zum sogenannten Cerrá de Olula oder Bergpark Pinatar gelangen. In Urrácal werden sich diejenigen Besucher wohler fühlen, die gern in der Natur sind, ohne dabei auf die Bequemlichkeiten zu verzichten, die im Erholungsgebiet dieses Ortes angeboten werden. Andere gibt es auch in Purchena, die von Silveria, Lúcar, die von Poveda, und in Serón, die von Jordana und Jorvila.

Alcóntar, die Eiche im Marchal del Abogado
Líjar, Camino del Poyo
Serón, tausendjährige Eiche
Alcóntar, die Eiche im Marchal del Abogado Líjar, Camino del Poyo Serón, tausendjährige Eiche

Von Somontín, Aussichtsplatz von Almanzora aus, kann der Tourist beeindruckende Ausblicke auf den Bezirk und seinen kleinen Dörfchen genießen, um später näher heran zukommen, um die Gegenden Gevas in Purchena, die Loma de la Junquera in Suflí oder das Flussbett des Boloyunta und die Barranco Balsica im Gemeindebezirk Sierro zu betrachten.
In Alcóntar findetman die Eiche von Marchal del Abogado, die als älteste und größte in der Provinz Almería betrachtet wird, die Eiche des Loma in Serón, die Ufer des Flusses Tahalí, der Pinienhain Cerro Gordo, beide in Lújar, oder die Picos del Morrón vervollständigen das in Almanzora vorhandene Naturangebot.