Villa Ciscarejo Landhaus zwischen Orangenhainen in Gádor
(Almería)
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Cabo de Gata-Níjar → Vom Cabo de Gata nach Agua Amarga
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San José und sein Strand |
San José, Strandpromenade |
San José, Sporthafen |
Diese Route enthällt einige der eindrucksvollsten Orte des Naturparks Cabo de Gata-Níjar, sowohl an der Küste als auch im Landesinneren, die
Liebhaber der Ruhe und der Natur genießen werden.
Umhüllt von den Bergen der Sierra de Cabo de Gata, befindet sich das Dorf San José, dessen Name von einer ehemaligen Küstenbatterie herstammt, die
heute nicht mehr existiert. Ein idealer Ort für den Wassersport, der über einen Sporthäfen und alle möglichen Dienstleistungen des Fremdenverkehrs
verfügt und gleichzeitig den ruhigen Charakter der Dörfer in der Umgebung keinesfalls verloren hat.
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Strand Media Luna (Halbmond) |
Strand von Monsul mit dem Felsen La Peineta |
Strand von los Genoveses |
Weiter südlich befinden sich die Strände Media Luna, Mónsul und Barronal. Die Playa de Mónsul spiegelt vermutlich am Besten das Wesen dieser Küste
wieder, mit einer Wanderdüne, feinem Sandstrand zwischen Vulkanfelsen und der als La Peineta bekannten Landzunge, die das Landschaftsbild bestimmt.
Ein weiterer Ort von unvergleichlicher Schönheit ist die Bucht Bahia de Genoveses, die ihren Namen der Flotte aus Genua verdankt, die an dem
christlichen überfall auf Almería im Jahre 1147 teilnahm. Im Frühjahr füllt sich die Bucht mit Mohnblumen, was ihr das Aussehen eines Ölbildes
verleiht.
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El Pozo de los Frailes und sein Wasserrad |
Strand von los Escullos |
Festung San Felipe |
Auf dem Weg nach Los Escullos sollte man das renovierte alte Wasserrad in dem kleinen Ort El Pozo de los Frailes besichtigen. Kommen wir aber wieder
zurück an die Küste, wo das Fischerdorf Los Escullos inmitten einer Landschaft aus Schluchten und sonderbar erodierten Felsformationen liegt und auf
einer versteinerten Düne die Festung Castillo de San Felipe emporragt. Von hier aus gelangt man nach La Isleta del Moro, ein malerisches Fischerdorf,
von dessen Aussichtsplatz aus man einen wunderbaren Panoramablick hat.
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Isleta del Moro |
Isleta del Moro |
Playa del Peñon Blanco |
Die nächste Station der Route ist Isleta del Moro, wo man noch die typische Stimmung erleben kann, mit den Fischern, die vom Fang nach Hause kommen,
ihre Netze flicken, und deren Häuserfassaden von an der Sonne trocknendem Fisch und Tintenfisch verziert sind. Der Tradition nach erhält die Playa
del Peñón Blanco ihren Namen von einer Klippe, von der aus die Frauen ihre Männer verabschiedeten, wenn diese in See stachen.
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Rodalquilar, früherer Goldabbau |
Playa el Playazo |
Festung San Ramón |
Und vom Meer zu dem ehemaligen Bergwerkdorf Rodalquilar, das für seine Goldvorkommen bekannt ist, die bis zu den sechziger Jahren abgebaut wurden.
Das Minendorf und das Industriegebiet zeugen von der Bergbauvergangenheit des Ortes, der außerdem drauf und dran ist, sich in das Verwaltungszentrum
des Naturparks zu verwandeln. Folgt man der Straße weiter in Richtung Las Negras, taucht rechts ein ungeteerter Weg auf, der zu El Playazo führt, einem der ausgedehntesten Strände
in der Umgebung. Die Küstenbatterie aus dem 16. Jh. zeugt vom Glanz der Vergangenheit, ebenso wie die Festung Castillo de San Ramón aus dem 18. Jhd.,
die auf einer versteinerten Düne errichtet wurde. Von dem Fischerdorf Las Negras aus kann man zu Fuß einen Ausflug zur Cala San Pedro machen, eine wunderschöne Bucht mit einer Burgruine und einer
Süßwasserquelle.
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Las Negras |
San Pedro Bucht |
Agua Amarga |
Weiter auf dieser Straße, kommt man zur letzten Station dieser Route, nach Agua Amarga, ein Fremdenverkehrsort, der ideal ist, um einen ruhigen Urlaub
zu verleben und den Strand zu genießen, der mit der Blauen Fahne ausgezeichnet wurde. Zu Fuß erreichbar sind von hier aus die Playa del Plomo und
Cala En Medio.
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